Im Rahmen der Diskussion
um das Thema „Bildungsarbeit 2020“ entstand unter anderem ein Projekt,
das sich mit der systematischen Weiterentwicklung der
Referent/innenarbeit in der IG BCE befasst. Teil dieses Projekts ist es, unseren Referierenden systematischer als bisher Angebote zur Weiterqualifizierung zur Verfügung zu stellen. Systematische Angebote können aber natürlich nur gemacht werden, wenn das Ziel, worauf hin weiterqualifiziert werden soll klar gefasst wird. Gleichzeitig müssen Möglichkeiten für jede/n einzelne/n Reterent/in geboten werden, den eigenen Stand in Bezug auf dieses Ziel einzuschätzen. Dieses Selbsteinschätzungstool ist ein Teilergebnis dieser Arbeiten. Die "Hintergrundfolie" dafür bildet das "Kompetenzmodell für Referierende in der IG BCE". Dieses Kompetenzmodell wurde im Rahmen einer Masterarbeit entwickelt. Grundlage für ein Modell benötigter Kompetenzen ist die Analyse, welche Anforderungen eigentlich an unsere Referent/innen gestellt werden. Dabei ist für uns nicht nur wichtig, was die Teilnehmenden wünschen. Gewerkschaftliche Bildungsarbeit ist Zweckbildung: die IG BCE verfolgt damit Ziele, die von den Referierenden mitgetragen werden müssen. Als Gewerkschaft ist es uns natürlich außerdem wichtig, dass die Referierenden gute Arbeitsbedingungen haben und ihre Tätigkeit nachhaltig und mit Spaß ausüben können. Von daher gab es auch drei unterschiedliche Erhebungen, mit denen die Anforderungen an Referierende aus diesen drei Perspektiven ermittelt wurden:
Mit Hilfe dieses Selbsteinschätzungstools bekommst du zum einen Einblick in die erhofften Kompetenzen, zum anderen eine Rückmeldung, wo Stärken und sinnvolle Weiterqualifizierungen gesehen werden. Viel Spaß beim Durchklicken! |