Das Ergebnis


Die Punktzahlen beziehen sich jeweils auf 40 theoretisch mögliche, wenn alles immer gemacht wird (... nicht real denkbar und sinnvoll!!!)
Interpretationshilfen
Zur grafischen Anzeige: Ausprägungen der Kompetenzen mit Zuordnung zur Perspektive

Die Referierendenkompetenzen - in der Reihenfolge der relativen Ausprägung bei dir


Führungsqualitäten: Selbstbewusstes, gelassenes, authentisches und initiatives Auftreten (auch in schwierigen Situationen). Die Fähigkeit Menschen und Gruppen einzuschätzen, zu begeistern / motivieren und Orientierung zu geben.
31

Rahmenbedingungen: Schaffung eines störungsfreien und angenehmen Lernumfeldes für die Teilnehmer. Zusammenarbeit Trainer - Organisation: Anbindung an die Organisation herstellen.
30

Selbstdisziplin: In Balance: Durchhalten auch wenn's anstrengend wird - dabei aber genauso auf die eigenen Bedürfnisse achten (Ruhe/Entspannung) und diese einplanen. Konsequentes Zeitmanagement.
29

Kontextwissen:Politische Einbettung und Hintergrundwissen über die reale Situation der Teilnehmer in ihrem Arbeitsalltag (Bedürfnisse, hemmende und fördernde Bedingungen vor Ort) (im Idealfall: die Fähigkeit, die Vermittlung der eigenen Inhalte dem anzupassen)
27

Kommunikationsorientierung: Austausch fördern. Empathisches Eingehen auf andere und offener Umgang auch mit konfliktträchtigen Themen. "Mit Leuten reden, die eigentlich nicht reden wollen."
26

Netzwerkorientierung: Baut Kontakte zu Kollegen im Organisationsumfeld auf, kann ihn halten und für die eigene Arbeit konstruktiv nutzen.
25

Bereitschaft und Fähigkeit zu Selbstreflektion und Entwicklung: Bildet sich nachweislich fort, ist über aktuelle Fachinformationen / neue Entwicklungen informiert und integriert das in seine Seminare. Fordert aktiv Feedback ein und kann mit ihm konstruktiv umgehen. Zeigt Fähigkeit zur Selbstreflexion. Netzwerkorientierung.
24

Teilnehmerorientierung: Teilnehmende in den Mittelpunkt stellen; allen Teilnehmern Erfolge ermöglichen.
23

Orientierung auf Handlungsfähigkeit: Die Teilnehmer von Anfang an mit Blick auf die betriebliche Realität im Seminar aktiv werden lassen - den Fokus auf die praktische Anwendung der Inhalte richten. Befähigung der Teilnehmer zur Problemlösung Starkes arbeiten mit positiver Rückkopplung (positivem Feedback).
23

Offensive Werteorientierung: Setzt sich seh- und hörbar für Gerechtigkeit und Fairness ein. Stellt in Diskussionen Bezug zu Grundwerten / Themen aktueller Kampagnen und Zielen der IG BCE her.
21

Förderung kooperativen Handelns: Förderungen von partnerschaftlichem Lernen, Vernetzung der Teilnehmer. Gruppengefühl: Teamorientierung - Gruppenerfolge vor Einzelerfolge stellen.
19

Resilienz: Strahlt Ruhe und Gelassenheit aus, zeigt Gesundheitsbewusstsein (Ernährung, Rauchen, Drogen, Sport, Ruhephasen), optimistische Grundhaltung. Fähigkeit zur Selbstregulation. Pflege / Aufrechterhaltung der außerberuflichen sozialen Beziehungen
17

Aufbau von Vertrauen: Authentizität und Zuverlässigkeit: Konsistenz im Reden und Tun (auch Körpersprache). Ruhiges, gelassenes Herangehen an Probleme / schwierige Situationen
17

Wertschätzende Grundhaltung: Positives Menschenbild - Neugierde auf andere Menschen. Respekt vor anderen Meinungen - Empathisches Einfühlen in die Teilnehmer.
14

Fachwissen: Verfügt über breites und tiefes Wissen in seinem Themenbereich (Expertenwissen) Kann Verknüpfungen mit anderen Fachgebieten herstellen. Verfügt über praktische Anwendungserfahrung.
13

Methodenkompetenz: Konzeptentwicklung: Didaktische Fähigkeiten mit effektivem Einsatz von Methoden verbinden: wann passt welche Methode. Moderationskompetenz. Fähigkeit zur Komplexitätsreduzierung.
8